2012
Johannes Berger ist beim VINEUS - Wine Culture Award
nominiert zum Newcomer-Winzer des Jahres 2012.
2008
Die Wein+Kulturtage finden erstmals im neuen Verkostungsraum
statt.
2006 - 2008
Unser Betrieb wird durch neue Gebäude für die Verarbeitung
(Presshaus) und Lagerung erweitert und modernisiert.
2006
Die Homepage des Weinguts ist ab März 2006 online.
2004
Neues Erscheinungsbild auf der ganzen Linie. Das Weingut wird umbenannt auf den Namen ‚Berger Leginthov’. Begleitet wird diese Maßnahme durch die Einführung einer neuen Etikettenlinie.
2004
Auspflanzung der Rebsorte Rathay auf einer Fläche von 0,5 ha.
2002
Die Top-Rotweincuvée Leginthov (Jahrgang 2000) wird erstmals abgefüllt.
2001
Zukauf des Nachbargrundstücks für eine zukünftige Betriebsvergrößerung.
2000
Umfangreiche Neuauspflanzungen. Insgesamt wurden 5 ha mit folgenden Sorten neu ausgepflanzt: Zweigelt, St. Laurent, Cabernet Sauvignon, Merlot, Shiraz, Gewürztraminer, Chardonnay und Sauvignon blanc.
1998
Erstmalige Füllung der Rotweincuvée Monachus (Jahrgang 1995).
1997
Johannes ist unterwegs in Kalifornien. Im renommierten Weingut ‚Chateau Montelena’ im Napa Valley sammelt er weitere Erfahrungen.
1995
Johannes sammelt Praxiserfahrungen im Weingut Kollwentz, Großhöflein.
1995
Zupachtung von 7,5 ha Weingärten und somit ,Beinahe-Verdoppelung' der bestehenden Weingartenfläche auf rund 18 ha.
1993
Starker Winterfrost und dadurch sehr kleine Ernte. Die Qualität hingegen ist exzellent.
1992
Erste Versuche mit Barriques. Der Jungfernwein ist der Zweigelt Barrique 1990.
1991
Zubau eines Wirtschaftsgebäudes. Alte Gebäude und Stallungen werden abgerissen. Stattdessen werden ein Keller und ein Presshaus errichtet. Von nun an geschieht alles - von der Traubenverarbeitung bis zur Abfüllung und Lagerung - unter einem Dach.
1989
Auspflanzung der Sorte Cabernet Sauvignon in der Riede Theiltenäcker. Es ist dies einer der ersten Cabernet Sauvignon Weingärten im Burgenland überhaupt.
1981
Neubau des Wohnhauses samt Keller.
Noch geschieht die Traubenverarbeitung im Elternhaus von Maria Anna Berger (geb. Koch). Die Weine werden dann zur Abfüllung in den eigenen Keller gebracht. Aus Platzmangel können im eigenen Keller jedoch nur die abgefüllten Weine, sowie einige Fässer und Tanks gelagert werden. Der eigentliche Lagerkeller befindet sich ebenfalls noch im Elternhaus von Maria Anna Berger.
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